Supervision
Auch Yogalehrer*innen können manchmal fachkompetente Supervision brauchen, nämlich immer dann, wenn der Arbeitsalltag Situationen bereithält, denen wir uns nicht sofort gewachsen fühlen. Oft wünscht man sich Rat und Begleitung von jemandem, der oder die einerseits erfahrener ist als man selbst und andererseits auf Augenhöhe kommuniziert.
Zum Beispiel
- fühlt man sich durch das Verhalten einer einzelnen Person im Unterricht herausgefordert. Man ringt um souveränes Verhalten oder reagiert emotional und findet keinen Abstand.
- jemand bringt körperliche oder psychische Bedingungen mit, mit denen man sich nicht auskennt. Man möchte helfen, fühlt sich aber nicht kompetent genug, möchte wissen, was man tun kann oder ob man diese Person weiter vermitteln sollte.
- sieht man sich rund um den Unterricht von einer teilnehmenden Person in Diskussionen verwickelt, denen man sich nicht wirklich gewachsen fühlt oder die man eigentlich nicht führen möchte.
- fühlt man sich durch die Problematik einer teilnehmenden Person an einen eigenes Thema erinnert, mit dem man selbst noch nicht klar ist.
- gerät man in Konflikt mit Kollegi*nnen oder Vermieter*innen in der Yogaschule oder mit Konkurrent*innen anderer Schulen.
In solchen und ähnlichen Situationen ist kollegiale Supervision ausgesprochen hilfreich. Manchmal reicht eine Kurzintervention am Telefon oder per E-Mail. Manchmal braucht es eine etwas längere Beratung vis à vis in der Praxis oder per Skype. In besonderen Fällen entscheidet man sich für einen längeren Supervisionsprozess.
- Kurzintervention am Telefon, per E-Mail oder Whats App bis maximal 15 Min - 18 € inkl. MwSt
- Beratungsgespräch bis insgesamt 90 Minuten am Telefon oder vis à vis in der Praxis oder via Skype - 108 € inkl. MwSt
- Intensivberatung über mehrere Sitzungen, Gruppensupervision für Teams sind möglich und werden auf die konkrete Situation zugeschnitten.
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